Beratung aus einer Hand
1968 wurde die heutige Partnerschaft DR. FRIEDERICH & COLLEGEN in Osnabrück gegründet. Angefangen mit zwei Partnern begann dort die Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens. Durch unser Know how und unseren interdisziplinären Service- und Mitarbeiteransatz hat sich unser Unternehmen seitdem stetig weiterentwickelt und stellt heute eine fest etablierte Größe am Markt dar.
DR. FRIEDERICH & COLLEGEN ist heute an den vier Standorten Osnabrück, Neuenkirchen-Vörden, Magdeburg und Bernburg tätig. Mit dem Ausbau dieser Standorte wird die Erfolgsgeschichte unseres Unternehmens auch in den kommenden Jahren fortgeschrieben. Ein elementarer Bestandteil dieser Entwicklung waren und sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bilden das Herzstück unseres Unternehmens und tragen maßgeblich zu unserem Erfolg bei.
Namensgeber Dr. Hartmut Friederich
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dr. Hartmut Friedrich ist der Namensgeber unseres Beratungsunternehmens. Dr. Friederich trat 1971 in die 1968 von Dr. Hubert Mertens gegründete Wirtschaftsprüfung/Steuerberatung Dr. Mertens ein. Mit seiner Aufnahme als Partner im Jahr 1977 firmierte die Sozietät in Dr. Mertens und Partner um. Mit dem altersbedingten Ausscheiden von Dr. Mertens im Jahr 1998 wurden die vier am längsten zugehörigen Sozietätspartner stets zu Namensgebern. Das kontinuierliche Wachstum und die Standorterweiterung auf Magdeburg führten 2006/2007 dazu, Dr. Hartmut Friederich zum alleinigen Namensgeber zu machen.
Auch nach dem altersbedingten Ausscheiden von Dr. Hartmut Friederich im Jahr 2012 blieb der Sozietätsname Dr. Friederich & Collegen GbR standortübergreifend unverändert bestehen. Am 01.01.2015 wurde das Unternehmen in die heutige Partnerschaftsgesellschaft DR. FRIEDERICH & COLLEGEN PartG mbB überführt.
ab 06/2003: Partnerschaft DR. FRIEDERICH & COLLEGEN
Sozietät Brosig · Motz Steuerberater
06/2003
06/2003
Einbringung der Sozietät in die heutige Partnerschaft
DR. FRIEDERICH & COLLEGEN
2001
Ausscheiden des Seniorpartners Riehemann, Umzug in die Räumlichkeiten Osnabrück, Hasemauer,
und Kooperation mit der Kanzlei Dr. Friederich · Becker · Aulich · Haack.
2001
1994
1994
Neuaufnahme des Sozius Steuerberater Motz.
1985
Gründung der Sozietät Riehemann · Brosig in Osnabrück.
1985
Barthel · Schmidt · Hölscher GmbH Steuerberatungsgesellschaft
06/2003
06/2003
Einbringung der Steuerberatungsgesellschaft in die heutige Partnerschaft
DR. FRIEDERICH & COLLEGEN.
1998
Gründung der Barthel · Schmidt · Hölscher GmbH (Steuerberatungsgesellschaft), Osnabrück,
mit Niederlassung in Magdeburg.
1998
Sozietät Dr. Friederich · Becker · Haack Wirtschaftsprüfer · Steuerberater · Rechtsanwälte
06/2003
06/2003
Einbringung der Sozietät in die heutige Partnerschaft
DR. FRIEDERICH & COLLEGEN
1998
Altersbedingtes Ausscheiden des Gründungspartners Dr. Mertens aus der Sozietät.
1998
1977
1977
Rechtsanwalt Becker legt sein Steuerberaterexamen erfolgreich ab und tritt als Partner in die Sozietät
Dr. Mertens · Friederich · Becker ein.
Steuerberater Dr. Friederich legt zudem sein Examen als Wirtschaftsprüfer ab.
1975
Dr. Friederich legt das Steuerberaterexamen erfolgreich ab und wird anschließend als Partner in die neue Sozietät Dr. Mertens · Friederich aufgenommen.
1975
1974
1974
Eintritt von Rechtsanwalt Becker, der zuvor bei der WIBERA tätig war, in die Kanzlei von Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Dr. Mertens.
1971
Nach Beendigung des BWL-Studiums tritt Dr. Friederich als Mitarbeiter in die Kanzlei von Wirtschaftsprüfer/Steuerberater Dr. Mertens ein.
1971
1968
1968
Dr. Mertens lässt sich in Osnabrück als selbständiger Wirtschaftsprüfer/ Steuerberater nieder. Kurze Zeit später geht er eine Kooperation mit der Kanzlei des Rechtsanwalts/Notars Dr. Gröne + Partner ein, um schon damals die Philosophie der „Beratung aus einer Hand“ für KMU-Unternehmen und Privatpersonen konsequent zu verfolgen. Diese Kooperation musste 1974 wieder aufgelöst werden, da aufgrund der Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen eine Sozietät zwischen Notaren und Wirtschaftsprüfern/Steuerberatern gesetzlich nicht mehr zulässig war.